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Über uns

Unser Büro besteht seit 2001 als „Büro in Partnerschaft“ zwischen
Grafweg Architekten (Inhaber Horst H. Grafweg (†), Gründungsjahr 1971)
und Christiane Gerold-Tenbuhs Architektin (Gründungsjahr 1991).
Seit 2011 ist Christiane Gerold-Tenbuhs alleinige Inhaberin.

Wir erbringen für Sie das gesamte Spektrum rund um die Architektur:

• Industrie- und Gewerbebauten, Handelsobjekte
• Büro- und Verwaltungsgebäude
• Architektur für Bildung und Kultur
• Revitalisierung von Bestandsgebäuden und Denkmalobjekten
• Generalplanerleistungen bei Gewerbebauten
• Sonderbauten und Öffentliche Baumaßnahmen
• Kosten- und Termincontrolling
• Immobilienbewertung

Unser Team erarbeitet für Sie jedes Projekt – Ihren Ansprüchen und individuellen Wünschen entsprechend:

Christiane Gerold-Tenbuhs, Dipl.-Ing. Architektin
Nicole Ochs, Dipl.-Ing. Architektin
Anke Wichelhaus, Dipl.-Ing. Architektin
Anja Pech, Bautechnikerin
Susanne Ripper, Tech. Bearbeitung
Else Schneider, Sekretariat

Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Düsseldorf

Das 1971 erbaute, ursprünglich eingeschossige, Einfamilienhaus mit Satteldach und Krüppelwahlmgauben wurde 2012 für eine fünfköpfige Familie umgebaut. Diese Maßnahme umfasste den Abbruch des vorh. Dachgeschosses, eine Asbestsanierung, die Aufstockung des 1. Obergeschosses, den Ausbau des neuen Dachgeschosses in Holzständerbauweise, den Komplettaustausch der Fenster (Alu 3-fach-Verglasung), die energetische Sanierung der Fassade mit Vollwärmeschutz inkl. mineralischem Kratzputz gemäß KfW-Energieeffizienzhaus 85 (Blockheizkraftwerk, Fußbodenheizung, BUS-System). Das Gebäude ist u. A. mit einem Aufzug barrierefrei ausgestattet.

Bild 1 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Düsseldorf
Bild 2 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Düsseldorf
Bild 3 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Düsseldorf
Bild 4 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Düsseldorf
Bild 5 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Düsseldorf

Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Haan

Das ruhig gelegene 2-geschossige Wohnhaus (BJ 1934) mit ca. 1.000 qm Grundstück wurde komplett modernisiert, energetisch saniert sowie nach Süden hin erweitert. Durch den ergeschossigen Erweiterungsbau entstand ein großzügiger und lichtdurchfluteter Wohn-/Essbereich mit angrenzender offener Küche. Alle Fenster wurden erneuert bzw. das Erdgeschoss mit großen Schiebeanlagen ausgestattet, die einen uneingeschränkten Blick in die neu gestaltete Gartenanlage ermöglichen. Vom Schlaf- und Badezimmer im Obergeschoss gelangt man auf die Dachterrasse, die einen tollen Ausblick auf den Garten mit Bachlauf und Teichanlage bietet. Das alte Treppenhaus wurde liebevoll aufgearbeitet und durch eine moderne Beleuchtung in Szene gesetzt.

Bild 1 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Haan
Bild 2 Erweiterung und Umbau eines Einfamilienhauses in Haan

Erweiterung und Umbau eines in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhauses in Solingen

Der Erweiterungsbau verfügt über drei Wohnebenen mit der Erweiterung des Wohnraumes um einen geräumigen Essbereich mit Luftraum zum OG. Durch arkadenartige Öffnungen in der alten Außenwand erreicht man über einen Glasboden als Decke über dem ebenfalls zu Wohnzwecken genutzten Souterrain erdgeschossig den Essbereich. Der Gladboden setzt sich als Zäsur zwischen Altbau und Erweiterung in vertikalen Fensteranlagen als Lichtband fort, das sich im Luftraum zum Galeriebereich des OGs ebenso widerspiegelt. Der Glasboden dient als zusätzliche Tageslichtquelle für das UG, das über Fenster zu einer begrünten Böschung hin orientiert belichtet wird. Die Glas- und Luftraumfuge setzt sich nach außen in einer Stahlbrücke fort, die die Böschung überspannt. Auch die Anbindung des Galeriebereichs im OG an den Altbestand erfolgt über eine Brücke. Der letzte Bauabschnitt beinhaltete den Umbau des Badezimmers mit freistehender Wanne zu einer großzügigen Badelandschaft.

Bild 1 Erweiterung und Umbau eines in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhauses in Solingen
Bild 2 Erweiterung und Umbau eines in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhauses in Solingen
Bild 3 Erweiterung und Umbau eines in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhauses in Solingen
Bild 4 Erweiterung und Umbau eines in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhauses in Solingen
Bild 5 Erweiterung und Umbau eines in den 1980er Jahren erbauten Einfamilienhauses in Solingen

Neubau einer 5-gruppigen KITA in Solingen

Die Planung erforderte eine zweigeschossige Bauweise, um bei der innerstädtigschen Lage und der eingeschränkten Grundstücksgröße eine optimale Nutzfläche, wie auch Außenspielfläche, erzielen zu können. Die Gruppenräume liegen südorientiert zur Außenspielfläche. Nordseitig wurden Leitungsbüro, Mitarbeiterbüro und Sanitärbereiche angeordnet. Der zentrale offene Treppenraum mit Galerie, die Öffnung des Mehrzweckraumes mit einer variablen Trennwand zum Flur und der barrierefreien Nutzung durch einen Aufzug ermöglichen vielfältige Nutzungsvarianten.

Bild 1 Neubau einer 5-gruppigen KITA in Solingen
Bild 2 Neubau einer 5-gruppigen KITA in Solingen
Bild 3 Neubau einer 5-gruppigen KITA in Solingen

Neubau einer 3-gruppigen KITA in Solingen

Am Standort eines vorhandenen, 2-gruppigen Kindergartens mit zu kleinen und nicht dem aktuellen Raumprogramm entsprechenden Räumen, wurde ein Neubau geplant. Der Neubau sah eine Gruppenerweiterung vor, sodass 3 Kindergartengruppen mit neuestem Raumkonzept und dem besonderen Anspruch eines integrativen Kindergartens für Kinder mit körperlichen Behinderungen ausgeführt wurde. Um eine zentrale mit Oberlichtfenstern erhellte Halle gliedern sich die Gruppen- und Nebenräume sowie der Mehrzweckraum an. Zur besseren Orientierung der sehbehinderten Kinder sind die Gruppenzugänge und Türblätter sowie die Accessoires der Gruppen dem Farbkonzept der drei Grundfarben blau, rot, gelb angepasst worden. Übergreifend sind die allgemeinen Flächen für Böden und Türblätter in grün gehalten, was den Außenbereich nach innen spiegelt. Alle Gruppen- und Nebenräume haben Türen zum Außenbereich.

Bild 1 Neubau einer 3-gruppigen KITA in Solingen
Bild 2 Neubau einer 3-gruppigen KITA in Solingen

Erweiterung und Umbau des THW in Solingen

Für den Ortsverband Solingen des THW wurde das bestehende Gebäude erweitert. Durch den zweigeschossigen Erweiterungsbau wurde das Bestandsgebäude mit Werkstatt-, Unterrichts- und Schulungsräumen ergänzt. Das gesamte Gebäudeensemble wurde energetisch saniert und im Erdgeschoss mit einem WDVS sowie im Obergeschoss mit einer vorgehängten LM-Fassade versehen.

Bild 1 Erweiterung und Umbau des THW in Solingen
Bild 2 Erweiterung und Umbau des THW in Solingen
Bild 3 Erweiterung und Umbau des THW in Solingen

Erweiterung eines Gewerbeobjektes in Solingen

Die bestehenden Gebäude aus dem Jahr 1993 der Firma Schumacher Titan GmbH & Co. KG (Metallverarbeitung) wurden durch einen zweigeschossigen Anbau erweitert. Dabei entstanden ein repräsentativer Schulungs- und Aufenthaltsraum, ein Technikraum und ein weiterer Sanitärbereich im Erdgeschoss sowie eine Büroebene im Obergeschoss. In Anlehnung an das Bestandsgebäude wurde der Anbau mit Pultdach, Sichtmauerwerk, Leichtmetall-Kassetten und großzügiger Fensteranlage errichtet. Aufgrund der geologischen Gegebenheiten wurde das Gebäude auf Mikropfählen gegründet.

Bild 1 Erweiterung eines Gewerbeobjektes in Solingen
Bild 2 Erweiterung eines Gewerbeobjektes in Solingen
Bild 3 Erweiterung eines Gewerbeobjektes in Solingen
Bild 4 Erweiterung eines Gewerbeobjektes in Solingen

Neubau eines Firmengebäudes mit Verwaltungsbau in Solingen

Der Neubau eines 1-geschossigen Firmengebäudes der Firma Mitschelin mit vorgelagertem 3-geschossigen Verwaltungsgebäude und Inhaberwohnung als Penthouse wurde im Jahr 2001 fertiggestellt. 2017 konnte aufgrund der vorhandenen Grundstücksreserve ein weiteres Gebäude zur Standortsicherung erstellt werden. Dieses dient vorrangig zu Schulungszwecken und verfügt ebenfalls über Büros und Sozialräume.

Bild 1 Neubau eines Firmengebäudes mit Verwaltungsbau in Solingen
Bild 2 Neubau eines Firmengebäudes mit Verwaltungsbau in Solingen
Bild 3 Neubau eines Firmengebäudes mit Verwaltungsbau in Solingen

Verwaltungsneubauten einer Firma in Solingen

Zur Erweiterung des international tätigen Unternehmens Jaguar wurden in zwei Bauabschnitten auf jeweils 2 Grundstücksbereichen die alte Bausubstanz abgerissen und je zwei dreigeschossige Bürogebäude und ein zweigeschossiges Lagergebäude in Ergänzung zu den bestehenden Hallen errichtet. Die Bürogebäude präsentieren sich transparent und vermeiden eine Abschottung zwischen außen und innen.

Bild 1 Verwaltungsneubauten einer Firma in Solingen
Bild 2 Verwaltungsneubauten einer Firma in Solingen
Bild 3 Verwaltungsneubauten einer Firma in Solingen

Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Hilden

Eine erforderliche Betriebserweiterung der gebr. Wielpütz GmbH & Co. KG wurde durch eine Bebauungsplanänderung in der Art möglich, dass an ein eingeschossiges Produktionsgebäude eine 2-geschossige Halle mit unterschiedlichen Nutzungsbereichen angebaut werden konnte. Die zwischen den Gebäudetrakten befindliche eingeschossige Halle wies kein begehbares Dach auf, sodass eine Verbindungsbrücke über die vorhandene Produktionshalle von dem Bestand-Bürotrakt zum neuen 1. Obergeschoss in Form einer Stahl-Glas-Konstrukion gebaut wurde.

Bild 1 Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Hilden
Bild 2 Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Hilden
Bild 3 Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Hilden
Bild 4 Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Hilden

Neubau eines Werksverkaufs mit Verwaltung in Solingen

Die Firma Haribo benötigte an ihrem Solinger Standort einen neuen größeren Werksladen mit den erforderlichen Stellplätzen und einer gleichzeitigen Neuorientierung der Verwaltung, die sich nun in zwei Obergeschossen des neuen Gebäudes befindet. Das neue Bürohaus mit dem Werksladen öffnet sich durch die Transparenz des Gebäudes zur Wuppertaler Straße und arrondiert zugleich das Werksgelände in städtebaulicher Hinsicht.

Bild 1 Neubau eines Werksverkaufs mit Verwaltung in Solingen
Bild 2 Neubau eines Werksverkaufs mit Verwaltung in Solingen
Bild 3 Neubau eines Werksverkaufs mit Verwaltung in Solingen

Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes mit Verkaufsfläche in Solingen

Im Zuge der Expansion der Fa. Walbusch wurde es notwendig, das Verwaltungsgebäude und die erdgeschossige Verkaufsfläche zu vergrößern. Das 7-geschossige Verwaltungsgebäude, das direkt an das vorhandene Bürogebäude anschließt, bietet einen neuen vergrößerten Verkaufsraum auf ca. 1.500 qm Fläche mit einem großen Atelier von ca. 300 qm sowie einer Bürofläche von ca. 5.500 qm. Zur Wärmeregulierung des Gebäudes wurde Geothermie angewandt. Die dadurch gewonnene Energie wird mittels Betonkernaktivierung der Geschossdecken zum Beheizen und Kühlen des Gebäudes eingesetzt.

Bild 1 Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes mit Verkaufsfläche in Solingen
Bild 2 Erweiterung eines Verwaltungsgebäudes mit Verkaufsfläche in Solingen

Umbau und Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Solingen

Die Firma Picard & Wielpütz, die sich in einer innerstädtischen Gemengelage befindet, benötigt Flächen für die Lager-, Versand- und Produktionsbereiche. Ein Grundstückszukauf ermöglichte eine Verbesserung der Gesamtsituation und Anbindung an eine Hauptverkehrsstraße. Eine Abtreppung der Gebäudeform aufgrund der einzuhaltenden Abstandsflächen, als auch der sinnvoll zu nutzenden Topographie, bestimmte die Gestaltung des Gebäudes.

Bild 1 Umbau und Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Solingen
Bild 2 Umbau und Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Solingen
Bild 3 Umbau und Erweiterung eines Betriebsgebäudes in Solingen

Arrondierung eines Firmenareals in Solingen

Es galt zur Arrondierung des Firmenareals der Firma Dr. Haubitz durch effektive Ausnutzung der eingeschränkten Grundstücksgröße in einer Mischgebietslage die Büro-, Produktions- und Lagerflächen zu optimieren. Im Altbau erfolgte der Umbau eines ungenutzten Lichthofes zu einem Konferenzraum. Die vormals als Lagerräume gentutzten Flächen derselben Etage wurden zu Büros und somit zur zentralen Verwaltung des Areals umgebaut. Vier Erweiterungsbauten um einen Innenhof mit Verladefunktion dienen als Schallimissionsschutz für die umliegende Wohnbebauung und stellt sich städtebaulich als geschlossener Komplex mit Eckgrundstückslage dar.

Bild 1 Arrondierung eines Firmenareals in Solingen
Bild 2 Arrondierung eines Firmenareals in Solingen

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